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Heimatkreis Züllichau-Schwiebus

Der Heimatkreis Züllichau-Schwiebus ist eine Organisation von Flüchtlingen und Vertriebenen aus dem ehemals deutschen Kreis Züllichau-Schwiebus in den östlich der Oder liegenden Landesteilen der Provinz Brandenburg.

 

 

Zur Geschichte der Flucht und Vertreibung

 

 

 

In den letzten Monaten des 2. Weltkriegs, im Januar 1945, drang die sowjetische Armee in Deutschland ein. Viele Menschen flohen vor den zu erwartenden Schrecken der sowjetischen Eroberung nach Westen. Nach dem Krieg wurden die deutschen Provinzen östlich von Oder und Neiße unter polnische Verwaltung gestellt und im Juni 1945 alle deutschen Bewohner des Kreises Züllichau-Schwiebus aus ihrer Heimat vertrieben.

 

Das Land, in dem der Kreis Züllichau-Schwiebus lag, gehörte seit dem 12. Jahrhundert zum Land Brandenburg im Deutschen Reich. Die Flüchtlinge und Vertriebenen des Jahres 1945 wurden durch den Krieg in alle Welt verstreut. Seit 1947 treffen sich Menschen aus dem Heimatkreis Züllichau-Schwiebus, die sich nach dem Krieg wiederfanden, und sammelten Namen und Anschriften der Landsleute. In der Satzung des Heimatkreises Züllichau-Schwiebus heißt es, dazu gehören „alle Deutschen, die in diesem Kreis gewohnt haben, ihre Nachkommen sowie diejenigen, die diesen Kreis als ihre Heimat empfinden, kurz alle Landsleute“.

Aktuelles

Totengedenken und Kranzniederlegung auf dem Evangelischen Friedhof zu Neuruppin

am Samstag, den 22. Juni 2024, um 14 Uhr,                        am Gedenkstein für Flüchtlinge

Nächstes Heimattreffen

am Sonntag, dem 23. Juni 2024

 

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